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Öffentliche Vorträge und Gespräche

Jede Woche Montags 18:00  (außer an Feiertagen).

Diese wöchentlichen, öffentlichen und kostenfreien Vorträge und Gespräche entstehen in Kooperation von
Guido R. Lieder und dem Netzwerk Getrennterziehend.

In diesen Vorträgen und Gesprächen sollen vor allem die verschiedenen Themen rund um 'Getrennterziehung' in ihrer Breite und Vielfalt besprochen und diskutiert werden können. Die Themen bzw. Thesen dieser Vorträge und Gespräche oder z.B. die Meinungen der Referenten entsprechen dabei nicht unbedingt den Standpunkten der Veranstalter.

Die Veranstalter möchten vielmehr den Dialog ermöglichen und dabei generell selber eine möglichst neutrale Haltung immer in Richtung persönlichen und gesellschaftlichen Ausgleich einnehmen sowie die Kooperation der verschiedensten Interessensgruppen fördern.


Den Zugang zur Videokonferenz finden Sie unterhalb der folgenden Termin- und Themenliste.

Die Termine und Themen:

  • Montag  05.06.2023  18:00
  • Montag  12.06.2023  18:00
  • Montag  19.06.2023  18:00
    • Thema:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  26.06.2023  18:00
  • Montag  03.07.2023  18:00
  • Montag  10.07.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  Der neue Film zum Thema Kindesentführung  "Sound of Freedom".
    • ca. 18.30 - 20:00   Thema 2:  Ingo Schniertshauer. "Die Möglichkeiten der Intervention mit einer Ombudschaft u.a. im Kontext Jugendamt ASD".
      http://www.elternbleiben.nrw

  • Montag  17.07.2023  18:00
    • Thema:  "Wahlprüfsteine". Mit u.a. Gerd Riedmeier. Optimierungen für gemeinsam Getrennterziehende und für Alleinerziehende (Teil 1).
      Landtagswahlen in Hessen und Bayern

  • Montag  24.07.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Das Spendenprojekt für von Scheidung oder Trennung betroffene Enkel und Großeltern.
      https://www.pack-mit-an.de/projects/125292
    • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Wirkungsmöglichkeiten im Bereich "Familienpolitik".
    • ca. 19:30 - 20:00   Thema 3:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  31.07.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  Michael Stiefel. "Die verschiedenen Ansprechpartner für sozialrechtliche Hilfsansprüche". Getrennterziehen und Alleinerziehen im Kontext des Sozialrechts.
    • ca. 18:30 - 20:30   Thema 2:  Erwin Prüfert (Fachkraft für Datenschutz, DEKRA zertifiziert). Informationen und Vorgehensweisen zum Thema "Datenschutz". Datenschutz und Akteneinsicht (Teil 1).
      https://dsgvo-gesetz.de/
      https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/

  • Montag  07.08.2023  18:00
    • Thema:  Guido R. Lieder. "Die Einreichung von Individualbeschwerden zur Kinderrechtskommission der Vereinten Nationen gegen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland (z.B. bzgl. Fehlverhalten und Qualitätsdefiziten von Jugendämtern oder Familiengerichten, ...)". Die Kinderrechte im familiengerichtlichen Verfahren (Teil 2).

  • Montag  14.08.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Die bei Fachfremden oftmals noch nicht hinreichend bekannte Klassifizierung oder Differenzierung von Trennungsfamilien:
        -  "Getrennterziehende" (beide Trennungseltern betreuen auch weiterhin die Kinder, überwiegende Mehrheit der Trennungsfamilien,  ca. 85 %),
        -  "unfreiwillige Alleinerziehende" (2.Elternteil z.B. gesundheitlich verhindert, verwitwet, ... ,  ca. 5 %),
        -  "mutwillige und willkürliche Alleinerziehende" (ca. 10 %).
      Lobbyvereine versuchen noch immer die überwiegende Mehrheit der Trennungsfamilien ("Getrennterziehende") unsichtbar zu machen. Bei der Minderheit der Trennungsfamilien, den Alleinerziehenden gehen anscheinend zudem zwei Drittel der Hilfen an gezielt gegen die Kinderrechte verstoßende Haushalte (mutwillig und willkürlich Alleinerziehende).
    • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Holger Kirchner. Die 2 Maßstäbe für ein professionelles und positives Agieren von Jugendämtern und Familiengerichten im Kontext von Trennung und Scheidung das die Kinderrechte und ein positives Sozialverhalten fördert und unterstützt. Insbesondere mit besonderer Berücksichtigung der Rechte der Kinder auf beide Eltern und ihr positives Familienleben:
        -  Bindungsförderung
        -  Konfliktreduzierung
      Leider ignorieren noch viele Mitarbeiter*innen von Jugendämtern und Familiengerichten die vorrangigen Kinderrechte (KRK, EMRK) und ein zu förderndes positives Sozialverhalten. Oft haben sogar Mitarbeiter*innen von Jugendämtern oder Jugendhilfe sowie auch Mitarbeitern*innen von Familiengerichten selber ein Soziales Fehlverhalten oder sogar eigene psychische Probleme die sich leider unmittelbar gegen die Interessen und Rechte von Kindern und Trennungsfamilien richten können.
      https://action-for-kids.de
    • ca. 19:30 - 20:15   Thema 3:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  21.08.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 18:45   Thema 1:  Bobby Vander Pan und Daniel Canavan. Buchvorstellung "Liebe statt Unterhalt".
      http://liebestattunterhalt.de
    • ca. 18:45 - 19:30   Thema 2:  Hans Engelmayer. Die Zukunft des Kindesunterhalts am Beispiel des "Rosenheimer Modell".
      https://www.rosenheimermodell.de
    • ca. 19:30 - 20:15   Thema 3:  Guido R. Lieder. Mediation und Kommunikation  -  Konstruktive und streitmindernde lineare Unterhaltsmodelle  vs.  destruktive und streitschürende stufenorientierte Unterhaltsmodelle.

  • Montag  28.08.2023  18:00
  • Montag  04.09.2023  18:00
  • Montag  30.10.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  News
    • ca. 18:30 - 19:00   Thema 2:  RA Andreas Marx. EGMR 48698/21 vom 24.10.2023 Sioud vs. Germany.
      Auffallend oft verurteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die Bundesrepublik Deutschland. Die deutschen Gerichte verstoßen anscheinend regelmäßig gegen internationale Rechtsvorschriften wie die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) oder gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen (CRC, KRK).
      Erneut steht das OLG Frankfurt im Mittelpunkt solcher Rechtsverstöße.
      https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22tabview%22:[%22document%22],%22itemid%22:[%22001-228366%22]}
      https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22tabview%22:[%22document%22],%22itemid%22:[%22001-219384%22]}
    • ca. 19:00 - 19:30   Thema 3:  Guido R. Lieder. Die Diskussion um die moderne und fortschrittliche Getrennterziehung aus den zwei sich ergänzenden Perspektiven von Pro-Getrennterziehend und Anti-Eltern-Kind-Entfremdung.
    • ca. 19:30 - 20:00   Thema 4:  Cornelia Spachtholz (Vorsitzende des VBM - Verband berufstätiger Mütter e.V.). Petition  "Elternschutzgesetz".
      „Müttern mehr Karriere, Vätern mehr Familie und Kindern beide Eltern“ sowie die tatsächliche Umsetzung unserer Verfassung Art.3 und Art.6 GG, der EU-Vereinbarkeitsrichtlinie und der UN-Kinderrechtskonvention.
      https://vbm-online.de
      Die Petition:   https://chng.it/n2JRK4Gk

  • Montag  06.11.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Michael Stiefel. Gemeinsame Getrennterziehung und Alleinerziehung im Kontext von Sozialrecht, sozialen Menschenrechten und der Existenzsicherung von Kindern.
      Gesetzeslücken und Fehleinschätzungen der Parteien und des Gesetzgebers.
      (Michael Stiefel arbeitet im Projekt "Beteiligung von Menschen mit Armutserfahrung" bei der Diakonie Deutschland, Zentrum Soziales und Beteiligung)
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Carsten Busch. Beispiel einer gerichtlichen Klage auf Kinderzuschlag im Wechselmodell.

  • Montag  13.11.2023  18:00
  • Montag  20.11.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Begriffe Kooperation, Sozialverhalten, Bindungsförderung, Konfliktreduzierung, ... beschreiben grundlegendste Werte der Gesellschaft und sollten selbstverständlich als Maßstäbe für die Qualitätssicherung im Umfeld von Getrennterziehung respektiert werden. Eine Qualitätssicherung die vor allem im Umfeld der staatlichen Instanzen im Kontext von Getrennterziehung erforderlich ist. (Teil 1)
      Inwiefern erfüllen und sichern die staatl. Instanzen und Organisationen (Jugendämter, Familienhilfe, Jugendhilfe, ... und die Familiengerichte) schon diese Qualitätsmaßstäbe ?
      Dies ist eine Vortragsserie mit 3 Terminen am:  20.11.2023, 11.12.2023, 24.6.2024
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Dr. Jorge Guerra Gonzalez. "Umgangssicherung und Umgangspflegschaft".
      https://www.jorgeguerra.de
  • Montag  27.11.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Im Dezember 2023 jährt sich zum 75. mal die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Welche Auswirkung hat die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf den wichtigen Schutz von Trennungsfamilien. Wo bestehen diesbezüglich immer noch offensichtliche Defizite der Bundesrepublik Deutschland. Welche Versäumnisse liegen momentan im Bundesfamilienministerium vor und wie werden die Menschenrechte durch das Bundesfamilienministerium derzeit verletzt ?
      https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Thomas Porombka. Aktuelle Sachlage und Bericht zum UPR-Verfahren des UN-Menschenrechtsrats (Universal Periodic Review) vom 10./14.Nov.2023 der Bundesrepublik Deutschland.
    • ca. 20:00 - 20:30   Thema 3:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  04.12.2023  18:00
  • Montag  11.12.2023  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Begriffe Kooperation, Sozialverhalten, Bindungsförderung, Konfliktreduzierung, ... beschreiben grundlegendste Werte der Gesellschaft und sollten selbstverständlich als Maßstäbe für die Qualitätssicherung im Umfeld von Getrennterziehung respektiert werden. Eine Qualitätssicherung die vor allem im Umfeld der staatlichen Instanzen im Kontext von Getrennterziehung erforderlich ist. ( Teil 2)
      Welche weiteren Maßstäbe und Mechanismen sind für eine bessere Qualität von staatl. Instanzen und Organisationen (Jugendämtern, Familienhilfe, Jugendhilfe, ... und von Familiengerichten) hilfreich und erforderlich ?
      Dies ist eine Vortragsserie mit 3 Terminen am:  20.11.2023, 11.12.2023, 24.6.2024
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Eine objektivierbare Grundlage bzw. ein objektivierbarer Maßstab zur Bewertung einer Situation könnte eine qualitativ verbesserte Basis sein, um nachvollziehbare Handlungsempfehlungen zu generieren.
      Können diese ein Ausgangspunkt sein um höhere Bewertungsqualität und Handlungsqualität zu erzielen, sowie um fehlerhaftes Agieren oder Vorwürfe der Beliebigkeit und Willkür zu vermeiden ?
      Sind Werkzeuge ähnlich wie das KiMiss-Instrument ein guter Ausgangspunkt für solche Ansätze ?
      https://www.kimiss-institut.de/instrument

  • Montag  18.12.2023  18:00
    Aufgrund der Praxisübungen wird ausdrücklich um eine möglichst pünktliche Teilnahme gebeten !
    • Ein Programm der Fachgruppe "Resilienz, Ausgeglichenheit und Persönlichkeitswachstum in Trennungsfamilien" des Netzwerk Getrennterziehend.
      Über die Weihnachtstage und zwischen den Jahren ist traditionell eine Zeit der Ruhe und Besinnung. Diese Gelegenheit möchten wir nutzen und uns u.a. mit den Themen "Ausgeglichenheit und Persönlichkeitswachstum"  beschäftigen. Diese bilden einen guten Ausgangspunkt, um in Familien selbst schwierigere Zeiten gut zu meistern. Ein Abend mit Wortbeiträgen, Praxisübungen sowie gemeinsamen Austausch.
      Durch diesen Abend leiten:
      Ingo Schniertshauer  (ca. 18:15-19:00)
      https://www.beratung.elternbleiben.nrw
      Jennifer Ellinghoven  (ca. 19:00-20:00)
      https://www.jenniferellinghoven.de
      Simone Bastian  (ca. 20:00-21:00)
      https://simone-bastian.de


  • Montag  25.12.2023  18:00:   Fällt aus aufgrund der Feiertage.

  • Montag  01.01.2024  18:00:   Fällt aus aufgrund der Feiertage.

  • Montag  08.01.2024  18:00
    • ca. 20:00 - 21:00   Thema 3:  Die "Wahlprüfsteine" für das Jahr 2024. Optimierungen für gemeinsam Getrennterziehende und für Alleinerziehende.
       - Nachwahl zur vorigen Bundestagswahl am 11.2.2024 in 455 Wahlbezirken von Berlin
       - Landtagswahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen, Thüringen,
       - Kommunalwahlen 2024 in 9 Bundesländern,
       - Europawahl 2024
      https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Wahlpruefsteine/

  • Montag  15.01.2024  18:00
    Aktuelle Info:  Diese Veranstaltung bzw. die Vortragenden werden voraussichtlich teilweise per Video aufgezeichnet und es wird ergänzend vielleicht auch ein Video-Interview erstellt. Die Zuschauer bzw. Zuhörer sind in diesen Video-Aufzeichnungen explizit nicht sichtbar.
    • Thema:  Kooperation statt Konfrontation. Gesellschaftliche Solidarität statt Geschlechterkampf.
      Der Film von Jan Oechsner  "Männer.Frauen.Menschen"
      ca. 18:00 - 20:00   Teil 1:  Vorführung des Films
      ca. 20:00 - 21:00   Teil 2:  Gespräch mit dem Regisseur und Produzenten Jan Oechsner. Fragen und Antworten. Diskussion.

      Aufgrund der Vorführung des Films würde sich der Produzent Herr Jan Oechsner über eine angemessene Spende sehr freuen.
      Ein Spendeneingang wird nicht kontrolliert und ist nicht Voraussetzung um an der heutigen Veranstaltung teilzunehmen.
      Spendenempfehlung für die Filmvorführung:   10,00 €    (mindestens   5,00  €  aufwärts)
      Für folgende Beträge kann der Film zugleich erworben werden (inkl. 1 Stunde Bonusmaterial zum Film):
        12 €  Streaming
        14 €  DVD  (inkl. Porto)
        16 €  BluRay  (inkl. Porto)
      Eine Spende an Jan Oechsner kann überwiesen werden, z.B. per PayPal:   1000joe@gmx.de   (PayPal Zahlung an Freunde).
      Bitte beim Kauf auch den Namen und die Adresse für den Versand mit angeben.
      Links zu diesem Thema:
      https://filmkosmos.de/

  • Montag  22.01.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  Info zum Patchworkfamilien-Summit 2024 vom 27.1.-2.2.2024
      Der Blick richtet sich nach vorn: Im Patchworkfamilien-Online-Summit geht es darum, die neuen Rollen herzlich anzunehmen, Eltern und Kinder zu stärken und gegenbenfalls Trennungsschmerzen zu verarbeiten, um eine stabile und harmonische Patchworkfamilie zu erschaffen.
      Von den Veranstaltern sind heute Timm Korth, Sandra Korth, Jan-Uwe Rogge dabei und stellen den Summit vor.

      Links zu diesem Thema:
      https://patchworkfamilien-summit.de/
    • ca. 18:30 - 20:00   Thema 2:  Verschiedene Gäste.
      "Entfremdete Mütter, die keinen oder zu selten Kontakt zu ihren Kindern haben".
      Die Sicht bzw. Perspektive von Müttern die eine Eltern-Kind-Entfremdung erlitten bzw. erlebt haben. Wie unterscheidet sich die Sicht von entfremdeten Müttern von der Sicht entfremdeter Väter. Die Tragik solcher Vorgänge für Mütter und Väter sowie eventuelle Schäden für die Kinder. Welche Hilfeleistungen und Verbesserungen könnten hilfreich und möglich sein. Perspektiven und Erfahrungen.
      Links zu diesem Thema:
      Entfremdete Mütter:
        https://entfremdung.blog/bloggen/
        https://www.instagram.com/entmuttert.eu/
        https://entmuttert.com
      Entfremdete Väter:
        https://www.spiegel.de/politik/der-entsorgte-vater-a-7a019ed5-0002-0001-0000-000008822898
      Entfremdete Großeltern
        https://www.pack-mit-an.de/projects/125292
        https://elvira-larssen.de/
        https://www.grosselterninitiative.de/
       
  • Montag  29.01.2024  18:00
    • Thema:  Dr. Marianne Brück. "Prävention und Wege zur Heilung von EKE".
      Dr. Marianne Brück gibt an diesem Abend einen kleinen Überblick welche therapeutischen Möglichkeiten es gibt, um Fälle von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) zu behandeln und zu heilen.
      Das Phänomen von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) ist in Fachkreisen schon lange anerkannt und bedeutet eine enorme psychische Belastung für Kinder und Familien. Umso wichtiger ist die Frage welche Therapiemöglichkeiten es gibt und welche Therapiemöglichkeiten bieten in den verschiedenen Konstellationen die besten Erfolgsaussichten und sollten abhängig von den jeweiligen Voraussetzungen bevorzugt werden.
      https://mb-systemtherapie.org

  • Montag  05.02.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 18:30   Thema 1:  Kurzvorstellung der relativ neuen Internetseite  www.lostkids.de
       - Die EKE Mauer  (Eltern-Kind-Entfremdung)
       - Map
       - Anleitung
      Links zu diesem Thema:
      https://www.lostkids.de/
    • ca. 18:30 - 20:00   Thema 2:  "Rechtsanwälte die gegen Kinder agieren."
      Falls Rechtsanwälte vor Gericht aktiv gegen Kinder, gegen den Kinderschutz und gegen die Kinderrechte agieren und Kindesmisshandlungen begünstigen, so wird dies zum heutigen Zeitpunkt noch nicht hinreichend als Kindesmisshandlung eingestuft. Dies könnte sich in den nächsten Jahren ändern und für diese Rechtsanwälte entsprechende Folgen nach sich ziehen.
      Insbesondere ist dies zu beachten falls ein Rechtsanwalt erkennen kann oder erkennen muss, dass durch seine Tätigkeit und sein Verhalten z.B. eine Schutzperson des Kindes behindert wird oder durch diesen Anwalt eine Kindeswohlgefährdung, z.B. in Form einer psychischen oder physischen Kindesmisshandlung begünstigt oder mit deutlich erhöhter Wahrscheinlichkeit ermöglicht wird.
      Schon heute sind Rechtsanwälte verpflichtet gemäß BORA $1 Abs. 3 "... konfliktvermeidend und streitschlichtend ..." zu handeln. Ergänzend gelten natürlich die vorrangigen Kinderrechte und deren Schutz sowie die auch die Organe der Rechtspflege verpflichtende Kinderrechtskonvention als Staatsvertrag, z.B. Art. 18 ("Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind.").
      Somit müssten Rechtsanwälte im Rahmen der Einhaltung der grundgesetzlichen Ordnung zwingend die Kinderrechte respektieren und dürften den Schutz sowie die Interessen, Wünsche und Rechte von Kindern nicht hintertreiben.
      Wie könnte gegen Rechtsanwälte vorgegangen werden die diese Kinderrechte und den Kinderschutz aktiv umgehen oder aushebeln bzw. gezielt missachten ?
      Welche Handhabung bieten die Rechtsanwaltskammern und die Aufsichtsorgane oberhalb der Rechtsanwaltskammern ?
      Welche Handhabung müssten die Justizverwaltungen sowie Landesjustizministerien und das Bundesjustizministerium sicherstellen ?
      Wie könnte z.B. das SGB XIV beim Versagen des Schutzauftrags der Staatsorgane genutzt werden, falls die Staatsorgane die Kinder und die Kinderrechte nicht hinreichend gegenüber fehlgeleiteten Anwälten schützen ?

  • Montag  12.02.2024  18:00
    • Familiengericht:  "Dominieren in Familienfällen eher juristische Fragen oder eher psychologische Dysfunktionen ?"
      Wenn eine Trennung oder Scheidung psychologisch nicht hinreichend begleitet oder nicht geklärt worden ist und die einzelnen Personen mit sich selber nicht im reinen sind, erscheinen in familiengerichtlichen Verfahren die fachlich juristischen Fragen oftmals eher lediglich als nebensächliche Vorbringungen der eigentlich primär psychologischen Probleme der einzelnen Personen.
      Vor Gericht wird dann oft die einerseits aufgrund der vorrangigen Kinderrechte zu erhaltende Eltern-Kind-Ebene und die andererseits verlorene Paar-Ebene viel zu sehr vermischt.
      Insbesondere ist schon länger die Einschätzung bekannt und wird diskutiert, dass ca. 70% bis 80% der familiengerichtlichen Verfahren gar nicht vor Gericht gehören, sondern eigentlich in die Familienberatungen gehören bzw. vor allem psychologische und therapeutische Hilfen benötigen.
      Hierauf weist auch die bekanntlich sehr hohe Anzahl von ca. 95% Falschbehauptungen vor den Familiengerichten hin. Von anscheinend hysterischen oder extremistischen Kreisen werden sogar Pseudo-Studien veröffentlicht, die anscheinend vor allem überemotionalisierte oder hysterische Übertreibungen und Verfälschungen gegenüber den Familiengerichten beinhalten. Dies ist umso problematischer, da therapeutische und psychologische Leistungen von den Familiengerichten ja gar nicht geleistet und auch nicht angeordnet werden können.
      Jedoch wird ein bei psychologischen Problemen eines Elternteils sehr oft anzutreffendes Soziales Fehlverhalten (Umgangsvereitelungen, Kommunikationsvereitelung, die Verletzungen der Kinderrechte auf beide Eltern, ...) momentan in vielen Familiengerichten oft noch nicht hinreichend berücksichtigt und so ursächlichen und abträglichen Eskalationen und Provokationen noch ein viel zu großes Feld eröffnet.
      Wie können die hiermit verbundenen Fehlanreize und Fehlentwicklungen korrigiert werden ?
      https://www.neuerichter.de/details/artikel/article/die-bestandsaufnahme-von-dr-hammer-stimmt-nicht-new6256b5583355f026239869
      https://hochstrittig.org/das-hochstrittige-hammer-werk/
      https://hochstrittig.org/faktencheck-anna-korn/
      https://hochstrittig.org/faktencheck-der-fall-anette-w/
      https://hochstrittig.org/der-fall-maria-b/
      https://hochstrittig.org/buch-rezension-im-zweifel-gegen-das-kind/
       
  • Montag  19.02.2024  18:00
    • Thema:  Staatliche Kindeswohlgefährdungen bzw. Institutionelle Kindeswohlgefährdungen passieren anscheinend flächendeckend in Deutschland.
      Diese Kindeswohlgefährdungen sind vor allem den kommunalen Jugendämtern bzw. deren Mitarbeiter*innen zuzuschreiben. 
      Für die weit verbreiteten, gravierenden, aktiven oder passiven Begünstigungen von Kindesmisshandlungen durch Mitarbeiter*innen von Jugendämtern tragen die kommunalen Verwaltungen gemäß SGB VIII (§ 79, § 79a) die Gesamtverantwortung.

  • Montag  26.02.2024  18:00
    • Thema:  Verjährungsfristen und Dokumentationspflichten von kommunalen Verwaltungen (Städte und Landkreise) angesichts der anscheinend flächendeckend in Deutschland vorhandenen Staatlichen Kindeswohlgefährdungen und angesichts anscheinend regelmäßig vorkommenden Begünstigungen von Kindesmisshandlungen durch Mitarbeiter*innen von Jugendämtern (insbesondere ASD).

  • Montag  04.03.2024  18:00
    • Thema:  Staatshaftung aufgrund Staatlicher Kindeswohlgefährdungen bzw. Institutioneller Kindeswohlgefährdungen die durch Mitarbeiter*innen von Jugendämtern erfolgen oder begünstigt werden
      (inkl. Schadensersatz, Schmerzensgeld, SGB XIV, Amtshaftung, Verletzung der staatl. Fürsorge- und Obhutspflichten StGB § 171, Verwaltungsgerichtliches Vorgehen).

  • Montag  11.03.2024  18:00
  • Montag  18.03.2024  18:00
    • Thema:  Instrumente zur Reduzierung der Qualitätsdefizite der Jugendämter bzw. Jugendhilfe:
      Aufsichtsbeschwerden (Dienstaufsichtsbeschwerden, Fachaufsichtsbeschwerden, Rechtsaufsichtsbeschwerden, Kommunalaufsichtsbeschwerden),
      Fraktionen der Parteien vor Ort in den Kommunen, Jugendhilfeausschuss, Stadtrat, Kreisrat,
      Zivilgerichte, Familiengerichte oder Verwaltungsgerichte bis hin zum EGMR, Staatsanwaltschaft bzw. Strafgericht,
      Individualbeschwerden zu den Vereinten Nationen wegen Verstößen der Staatsorgane bzw. der Städte oder Landkreise gegen den Staatsvertrag der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen.

  • Montag  25.03.2024 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Betreuungsmodelle Doppelresidenz bzw. Wechselmodell sind inzwischen schon lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen und werden in modernen und fortschrittlichen Familien nach Trennung oder Scheidung als die bevorzugten und besten Betreuungsmodelle für Kinder angesehen.
      Lange war dies in rückständigen oder fehlgeleiteten Kreisen ignoriert worden. Aber immer mehr wissenschaftliche Studien und auch die gelebte Praxis der Familien haben die generell hohe Überlegenheit der Betreuungsmodelle Doppelresidenz bzw. Wechselmodell völlig eindeutig bestätigt und bewiesen.
      Die Vorteile dieser Betreuungsmodelle sind vielfältig. Diese Betreuungsmodelle orientieren sich u.a. an den klaren staatlichen Verpflichtungen zur Sicherstellung der Kinderrechte auf beide Eltern. Die in beiden Haushalten der Eltern vorhandenen Ressourcen bringen für die Kinder zudem eine erhöhte Sicherstellung einer optimalen Betreuung und Förderung.
      Das bei Doppelresidenz bzw. Wechselmodell sowieso erfüllte Prinzip der "zweiten Schutzperson" für die Kinder, stellt ergänzend ein entscheidendes Prinzip des Kinderschutzes dar. Nachdem viele Skandale klar gemacht haben, dass Fälle wie in Staufen, Lügde, Münster, Attendorn sich nur dort ereignen konnten wo die "zweite Schutzperson" der Kinder fehlte, ist die hohe Überlegenheit und Vorteilhaftigkeit der Betreuungsmodelle Doppelresidenz bzw. Wechselmodell inzwischen in allen relevanten und dem Kinderschutz verpflichteten Kreisen anerkannt.
    • ca. 19:00 - 20:30   Thema 2:  Voraussichtlich zweiter Vortrag zum Thema Doppelresidenz/Wechselmodell.

  • Montag  01.04.2024 18:00:   Fällt aus wegen Feiertag.
  • Montag  24.06.2024 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Begriffe Kooperation, Sozialverhalten, Bindungsförderung, Konfliktreduzierung, ... beschreiben grundlegendste Werte der Gesellschaft und sollten selbstverständlich als Maßstäbe für die Qualitätssicherung im Umfeld von Getrennterziehung respektiert werden. Eine Qualitätssicherung die vor allem im Umfeld der staatlichen Instanzen im Kontext von Getrennterziehung erforderlich ist. (Teil 3)
      Wie können diese Qualitätsmaßstäbe zukünftig von staatl. Instanzen und Organisationen (Jugendämtern, Familienhilfe, Jugendhilfe, ... und von Familiengerichten) erfüllt und gesichert werden ?
      Dies ist eine Vortragsserie mit 3 Terminen am:  20.11.2023, 11.12.2023, 24.6.2024
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Übertragung eines zur Qualitätssicherung etablierten Qualitätssicherungsmodells auf soziale Prozesse.
      CMMI zur Qualitätssicherung und optimierten Vorgehensweise im Familienhilfesystem u.a. ASD.
      https://en.wikipedia.org/wiki/Capability_Maturity_Model_Integration
  • Montag  01.07.2024 18:00
    • Thema:  Vortrag der Fachgruppe "Ombudschaft" des Netzwerk Getrennterziehend.
  • Montag  08.07.2024 18:00
    • Thema:  Vortrag der Fachgruppe "Datenschutz und Akteneinsicht" des Netzwerk Getrennterziehend.
  • Montag  15.07.2024 18:00
    • Thema:  Anscheinend verstoßen in Deutschland immer noch zahlreiche Gerichte gegen die Kinderrechte bzw. gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen und somit gegen die Subjektstellung der Kinder.
      Dies dürfte vor allem ein Generationenproblem sein, da einige ältere, leider noch aktive Lehrstuhlinhaber oder OLG Richter anscheinend von der früheren, aber seit 1992 rechtswidrigen Objektstellung der Kinder geprägt worden sind.
      Besonders auffällig scheinen die Verstöße gegen die Kinderrechte und gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen wiederholt am OLG Frankfurt und im Umfeld der Goethe Universität (frühere Fachhochschule Frankfurt) zu sein.
      Ebenso hat der Fall Staufen schon entsprechende Missstände eines anderen OLG aufgedeckt.
      Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am 24.10.2023 entsprechende Rechtsverstöße des OLG Frankfurt (EGMR 48698/21 vom 24.10.2023, Sioud vs Germany; OLG Frankfurt Aktz  ...  vom 31.10.2019 , Senat  ...  , Vorsitzender Heilmann) gegen die EMRK festgestellt und somit sind offensichtlich auch die entsprechenden Rechtsnormen der Kinderrechte bzw. der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verletzt worden.
      Wie es im Jahr 2019 an diesem OLG noch zu solchen anscheinend vorsintflutlichen und verantwortungslosen Beschlüssen des entsprechenden OLG Senats gegen die Kinderrechte und gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen kommen konnte und dies nicht vom BVerfG erkannt und korrigiert wurde, sondern vom EGMR korrigiert werden musste, dürfte mit Blick auf die Kinderrechte als erstaunlich und erschreckend einzustufen sein.
      In fast allen Kindergärten scheinen die Kinderrechte besser bekannt zu sein und besser respektiert zu werden als in so manchem OLG.
      Siehe:
      -  Beschluss  EGMR 48698/21 Sioud vs Germany:  https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22tabview%22:[%22document%22],%22itemid%22:[%22001-228366%22]}
      -  Neuübersetzung der Kinderrechtskonvention im Jahr 2023 durch das NwGz:  https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Kinderrechtskonvention/
      -  https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/Weitere_Publikationen/Die_UN-Kinderrechtskonvention_2_Auflage.pdf
      -  BVerfG 1 BvR 373/20 vom  ...

  • Montag  29.07.2024 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  "Unterhalt, Aufstockungszahlungen, Doppelresidenz vs Hausfrauenhaushalt"
      Im veralteten Einzel-Residenzmodell (Fortschreibung der veralteten Hausfrauenehe auch nach Trennung oder Scheidung) können einzelne Elternteile insbesondere in Mehrkinderhaushalten evtl. vor extremen finanziellen Herausforderungen bzw. Forderungen stehen.
      Vielen Eltern ist erstaunlicherweise noch nicht bekannt, dass solche finanziellen Herausforderungen bzw. Unterhaltszahlungen inzwischen sehr oft durch den Staat bezahlt werden und solche Familien die sogenannten 'Aufstockungszahlungen' beantragen können.
      Die z.B. staatl. veranschlagten Zahlungen lt. Düsseldorfer Tabelle werden somit vom Staat in Milliardenhöhe sehr oft selber bezahlt.
      Insofern sind die inzwischen über mehrere Legislaturperioden festzustellenden Versäumnisse der staatl. Parlamente bei der Gesetzgebung zur Förderung der modernen und fortschrittlichen Doppelresidenz (Wechselmodell), für den Staat selbstverständlich extrem teuer.
      Familien sollten neben dem Unterhaltsvorschuss (Stichwort 'Vater unbekannt') auch auf diese sehr leicht zu erhaltenden und z.T. sehr hohen staatl. Zahlungen nicht verzichten. Insofern ist nicht nur mit dem sogenannten 'Bürgergeld' sondern auch mit den sogenannten 'Aufstockungszahlungen' ein staatl. gesichertes bedingungsloses Grundeinkommen quasi bereits eingeführt und sehr leicht abrufbar.
      Links zu diesem Thema:
      - https://fsi-ev.de/stellungnahme-zur-reform-des-unterhaltsrechts/
      - https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.unterhaltsrecht-zahlende-vaeter-am-rande-der-belastbarkeit.38cbaf0a-2ee2-4199-9105-b75ea48d8f9a.html
      - https://www.isuv.de/informationen/stellungnahmen/stellungnahmen-familienrecht/post/detail/News/als-mittelstand-in-die-armut-die-duesseldorfer-tabelle-2024-ist-eine-frechheit/
      - https://www.isuv.de/informationen/stellungnahmen/stellungnahmen-familienrecht/post/detail/News/papa-warum-fahren-wir-nicht-auch-in-urlaub/
      - ISUV Polizeikommissar-Beispiel ?

    • ca. 19:00 - 20:30 Thema 2:  René Kuhlemann "Kann ich mir Mitbetreuung noch leisten? Handlungsmöglichkeiten bei Unterhaltspflicht".
      Gemeinsame Betreuung wird durch das veraltete Unterhaltsrechts immer stärker verhindert: Selbst wenn Trennungsfamilien die Betreuung einvernehmlich aufteilen besteht rechtlich volle Unterhaltspflicht. Die Unterhaltssätze sind selbst für mittlere Einkommen kaum mehr leistbar. Gleichzeitig wird Mitbetreuung durch Instrumente wie "Erwerbsobliegenheit" oder "fiktive Einkommen" zeitlich und finanziell unmöglich gemacht. Die Bedarfe der Kinder im zweiten Haushalt werden hingegen nicht gesehen, der Selbstbehalt deckt die realen Kosten nicht ab.
      Was können verantwortungsvolle Trennungseltern hier tun, wenn sie ihre Kinder dennoch aktiv mitbetreuen wollen? Das Bürgergeld bietet hier einen Ausweg, der vielen Betroffenen oftmals noch unbekannt ist. In der Veranstaltung informieren wir, wie sich das Existenzminimum von Eltern und Kindern im zweiten Haushalt sichern lässt und gleichzeitig Unterhaltsschulden vermieden werden.
      Links zu diesem Thema:
      - https://fsi-ev.de
      - https://fsi-ev.de/selbsthilfe-fuer-unterhaltspflichtige/

  • Montag  05.08.2024 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1: Welche Kommunikationshilfen gibt es im Kontext von Kita, Schule, Ärzten, ... ?
      Pünktlich zum Schulbeginn stellt sich immer wieder die Frage wie man sicherstellen kann, dass z.B. Kitas und Schulen aber auch andere Einrichtungen tatsächlich offen mit beiden getrennt lebenden und erziehenden Eltern kommunizieren und kooperieren.
      Wir stellen die rechtliche Situation u.a. auch basierend auf der Kinderrechtskonvention vor und stellen u.a. diverse Musterschreiben zur Verfügung.
      Dies ist eine Veranstaltung der Fachgruppe "Kommunikationshilfen und Kommunikationsverbesserung" des Netzwerk Getrennterziehend.
      Links zu diesem Thema:
      - https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Fachgruppen/#Fachgruppen_Familienleben
      - Neuübersetzung der Kinderrechtskonvention im Jahr 2023 durch das NwGz: https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Kinderrechtskonvention/
    • ca. 19:00 - 20:00 Thema 2: Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  12.08.2024  18:00

    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Fehleinschätzung der realen familienpolitischen Lage von Trennungsfamilien, die aus anscheinend gezielten Falschvorbringungen von Lobbygruppen oder Alleinerziehenden-Vereinen zu resultieren scheint.
      Wo sind die weiteren Ursachen für die Fehlentwicklungen bzw. strukturellen und systematischen Defizite der Familienpolitik und Jugendhilfe ?
      Welche Gefahren sind aus Fehleinschätzungen bereits entstanden und könnten zukünftig vermehrt entstehen ?
      Wie kann die Situation für die sehr große Bevölkerungsgruppe von Getrennterziehenden und vor allem für Kinder signifikant verbessert werden ?ca.

    • 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  19.08.2024 18:00
  • Montag  26.08.2024 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Es scheinen Parallelen zu bestehen zwischen
        -  speziellen Fällen von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE),
        -  psychischen Kindesmisshandlungen,
        -  sogenannter weißer bzw. sauberer Folter.
      Wie kann auf die z.T. kriminellen Elemente reagiert werden, von denen eine offensichtliche Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) oder eine sonstige psychische Kindesmisshandlung noch bestritten wird.
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  02.09.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die neue Familienpolitische Situation nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen.
    • ca. 19:00 - 20:30   Thema 2:  "Kontaktvereitelung und Betreuungsvereitelung"
      Die eigene Familie ist für die meisten Kinder der Startpunkt für ihr Urvertrauen und für ihren guten Start in ihr eigenes Leben. Die Familie ist entsprechend gefordert die Kinder bestmöglich zu unterstützen und zu fördern.
      Leider wird dies insbesondere von unterpriveligierten oder sozial schwachen Elternteilen im Fall von Trennung oder Scheidung vernachlässigt und die eigenen Befindlichkeiten und Emotionen solcher Elternteile schieben sich in den Vordergrund und überschatten die Interessen, Wünsche und Rechte der Kinder. Selbst vor einer Manipulation des Kindeswillens oder vor einer Instrumentalisierung der Kinder wird oftmals nicht zurückgeschreckt.
      Folgen solch seelischer Gewalt gegen Kinder können sein:
       - Schwierigkeiten im Umgang mit Emotionen
       - Geringes Selbstwertgefühl
       - Wiederholung toxischer Verhaltensmuster
       - Schwierigkeiten beim Aufbau und der Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen
       - Wiederkehrende Traumasyptome
       - Misstrauen
       - Probleme mit Intimität
       - Konfliktscheue, geringe Kritikfähigkeit
       - Suchtverhalten
       - Biografiebrüche
      Entsprechend ist auf solche Folgen z.B. von Betreuungsvereitelungen, Umgangsvereitelungen, Kontaktvereitelungen, Kommunikationsvereitelungen, ... und die oft ursächlichen Sozialen Mängel auch von in diesem Kontext beruflich tätigen Personenkreisen hinzuweisen und diese o.g. langfristigen negativen Folgen und Nachteile der Kinder sind klar zu benennen und zu beleuchten. Betroffene Kinder leiden auch im Erwachsenenalter anscheinend regelmäßig unter negativen und transgenerationalen Spätfolgen die evtl. sogar mit aufwändiger Therapie nicht mehr geheilt werden können.
      Links zu diesem Thema:
      https://familienunrecht.org/gruene-gewaltphantasien/
      https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
      https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/elternhaft-ist-fuer-kinder-wie-eine-zwangstrennung
      https://www.anna-pelz.de/auswirkungen-narzisstischer-gewalt-im-erwachsenenalter/
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  09.09.2024  18:00

    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Betreuungszeiten getrennt lebender Eltern für ihre Kinder und das kindliche Zeitempfinden gemäß den Meta-Studien des bekannten Familienforschers Jan Piet de Man.
      Deutlich fortschrittlicher und moderner ist die Familienforschung und die Familienpolitik in Skandinavien und BeNeLux. Das sehr gute und moderne Familienrecht in Belgien ist erfolgreich von Herrn Jan Piet de Man mitgeprägt worden.
      Eine der großen Erkenntnisse hierbei war das modernisierte Verständnis des kindlichen Zeitempfindens. Dies zeigt per Meta-Studie auf, dass kleinere Kinder einen kürzeren Zeithorizont haben und entsprechend sehr viel kürzere Abwesenheiten ihrer Bindungspersonen haben sollten.
      Diese modernen Erkenntnisse sind eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Entsprechend können inzwischen Vorschläge oder Beschlüsse über zu lange Abwesenheitszeiten völlig eindeutig nur noch als instituionelle oder sekundäre Kindeswohlgefährdungen eingestuft werden, die von Staatsorganen ausgehen bzw. verursacht oder begangen werden und zukünftig folgerichtig zu Schadensersatzpflichten der entsprechenden Staatsorgane führen sollten.

    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  16.09.2024  18:00
  • Montag  23.09.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  Die neue Familienpolitische Situation nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen.
    • ca. 19:00 - 20:30 Thema 2:  Das FamFG und die Grenzen der Qualitätsansprüche familiengerichtlicher Verfahren.

  • Montag  30.09.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  Die Qualitätsansprüche und die Qualitätsdefizite von Verfahrensbeistandschaften.
    • ca. 19:00 - 20:00 Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  07.10.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  Die regelmäßigen Manipulationen des Kindeswillens im Kontext von familiengerichtlichen Verfahren  vs.  der Anspruch der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen Art. 12.
      Die gezielte Manipulation gegen Kinder aus der ein manipulierter Kindeswille resultiert, dürfte als eine Variante von Kindesmisshandlung einzuschätzen sein. Dies ist umso bedenklicher, da im familiengerichtlichen Kontext z.T. in einigen kindesrechtlich und juristisch rückständigen Regionen solche Kindesmanipulationen und Kindesmisshandlungen momentan anscheinend nicht nur toleriert sondern sogar begünstigt werden.
      Kindesmisshandlungen sind demgemäß anscheinend nicht nur im Fall Staufen gerichtlich begünstigt worden, sondern Kindesmisshandlungen werden anscheinend auch in Form von Kindesmanipulationen noch immer regelmäßig in kindesrechtlich und juristisch rückständigen Regionen bzw. Gerichtsbezirken gefördert und begünstigt.
      https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Kinderrechtskonvention/
    • ca. 19:00 - 20:00 Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.
  • Montag  14.10.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. durch Mitarbeiter*innen kommunaler Jugendämter. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 1)".
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  21.10.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. durch Mitarbeiter*innen bzw. Mitwirkenden der kommunalen Jugendhilfe. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 2)".
      Kita, SPFH, OGS, Familienberatungsstellen, UBgl., ...
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  28.10.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. durch Mitarbeiter*innen von Schulen. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 3)".
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  04.11.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. durch sonstige Dienstleistungsstellen. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 4)".
      Kinderärzte, Heilpraktiker, Logopäden, Psychologen,, privater Musikunterricht, privater Reitunterricht, ...
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  11.11.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. durch Mitarbeiter*innen bzw. Mitwirkenden in familiengerichtlichen Verfahren. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 5)"
      VB, SV, JÄ, UPfl., Ri
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  18.11.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. durch Mitarbeiter*innen sonstiger Behörden. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 6)".
      Meldebehörden, Ordnungsbehörden, ...
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  25.11.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Problematik von Sozialem Fehlverhalten z.B. von Familienmitgliedern im Rahmen von Trennung oder Scheidung. Themenserie:  "Soziales Tehlverhalten (Teil 7)".
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  02.12.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Die Vorteile von konstruktiver Kooperation und die vielfältigen Wege zum Erreichen von gemeinsamen und dauerhaft optimalem Sozialverhalten.
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  09.12.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Varianten für die Kommunikation mit überforderten oder inkompetenten Einrichtungen der Familienhilfe oder Jugendhilfe.
    • ca. 19:00 - 20:00   Thema 2:  Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag  16.12.2024  18:00
    • ca. 18:00 - 19:00   Thema 1:  Ein Programm der Fachgruppe "Resilienz, Ausgeglichenheit und Persönlichkeitswachstum in Trennungsfamilien" des Netzwerk Getrennterziehend.
      Über die Weihnachtstage und zwischen den Jahren ist traditionell eine Zeit der Ruhe und Besinnung. Diese Gelegenheit möchten wir nutzen und uns u.a. mit den Themen "Ausgeglichenheit und Persönlichkeitswachstum"  beschäftigen. Diese bilden einen guten Ausgangspunkt, um in Familien selbst schwierigere Zeiten gut zu meistern. Ein Abend mit Wortbeiträgen, Praxisübungen sowie gemeinsamen Austausch.

  • Montag  23.12.2024  18:00:   Fällt aus aufgrund der Feiertage.

  • Montag  30.12.2024  18:00:   Fällt aus aufgrund der Feiertage.
  • Montag 06.01.2025 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  Vorstellung der "Wahlprüfsteine" für das Jahr 2025. Optimierungen für gemeinsam Getrennterziehende und für Alleinerziehende (Teil 3).
       - Bundestagswahl im Herbst 2025,
       - Kommunalwahlen im Herbst 2025 in Nordrhein Westfalen,
       - Bürgerschaftswahl im Winter 2025 in Hamburg
      Links zu diesem Thema:
      https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Wahlpruefsteine/
    • ca. 19:00 - 20:00 Thema 2: Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag 13.01.2025 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  Preisverleihung für das vorige Jahr 2024.
      Preisverleihung "Zitrone des Jahres” für die schlechteste Politik oder Aktion des Jahres, die insbesondere gegen die große gesellschaftliche Gruppe von Getrennterziehenden und Kindern gerichtet ist.
      Preisverleihung "Gold des Jahres" für besonders positive Beiträge die insbesondere für die große gesellschaftliche Gruppe von Getrennterziehenden und Kindern wichtige Fortschritte bringen.
      Preisträger*innen sind z.B. Einzelpersonen, gesellschaftliche Gruppen, ein Landes- oder Bundesministerium, eine Lobby- oder Werbekampagne u.s.w.
      Diese Preisverleihungen werden selbstverständlich auch bei den Wahlprüfsteinen des Netzwerk Getrennterziehend besonders berücksichtigt und auf die Preisträger wird insbesondere bei Veranstaltungen hingewisen, die im Kontext von Wahlen stattfinden oder bei Veranstaltungen des Netzwerk Getrennterziehend die von besonderem politischen Interesse sind und somit politisch besonders relevant erscheinen.
      Links zu diesem Thema:
      https://www.netzwerk-getrennterziehend.de/Preisverleihungen/
    • ca. 19:00 - 20:00 Thema 2: Freie Themenvorschläge der Teilnehmer.

  • Montag 20.01.2025 18:00
  • Montag 27.01.2025 18:00
  • Montag  03.02.2024 18:00
    • ca. 18:00 - 19:00 Thema 1:  "Unterhalt, Aufstockungszahlungen, Doppelresidenz vs Hausfrauenhaushalt"
      Im veralteten Einzel-Residenzmodell (Fortschreibung der veralteten Hausfrauenehe auch nach Trennung oder Scheidung) können einzelne Elternteile insbesondere in Mehrkinderhaushalten evtl. vor extremen finanziellen Herausforderungen bzw. Forderungen stehen.
      Vielen Eltern ist erstaunlicherweise noch nicht bekannt, dass solche finanziellen Herausforderungen bzw. Unterhaltszahlungen inzwischen sehr oft durch den Staat bezahlt werden und solche Familien die sogenannten 'Aufstockungszahlungen' beantragen können.
      Die z.B. staatl. veranschlagten Zahlungen lt. Düsseldorfer Tabelle werden somit vom Staat in Milliardenhöhe sehr oft selber bezahlt.
      Insofern sind die inzwischen über mehrere Legislaturperioden festzustellenden Versäumnisse der staatl. Parlamente bei der Gesetzgebung zur Förderung der modernen und fortschrittlichen Doppelresidenz (Wechselmodell), für den Staat selbstverständlich extrem teuer.
      Familien sollten neben dem Unterhaltsvorschuss (Stichwort 'Vater unbekannt') auch auf diese sehr leicht zu erhaltenden und z.T. sehr hohen staatl. Zahlungen nicht verzichten. Insofern ist nicht nur mit dem sogenannten 'Bürgergeld' sondern auch mit den sogenannten 'Aufstockungszahlungen' ein staatl. gesichertes bedingungsloses Grundeinkommen quasi bereits eingeführt und sehr leicht abrufbar.
      Links zu diesem Thema:
      https://fsi-ev.de/stellungnahme-zur-reform-des-unterhaltsrechts/
      https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.unterhaltsrecht-zahlende-vaeter-am-rande-der-belastbarkeit.38cbaf0a-2ee2-4199-9105-b75ea48d8f9a.html
      - https://www.isuv.de/informationen/stellungnahmen/stellungnahmen-familienrecht/post/detail/News/als-mittelstand-in-die-armut-die-duesseldorfer-tabelle-2024-ist-eine-frechheit/
      https://www.isuv.de/informationen/stellungnahmen/stellungnahmen-familienrecht/post/detail/News/papa-warum-fahren-wir-nicht-auch-in-urlaub/
      - ISUV Polizeikommissar-Beispiel ?
    • ca. 19:00 - 20:30 Thema 2: René Kuhlemann "Kann ich mir Mitbetreuung noch leisten? Handlungsmöglichkeiten bei Unterhaltspflicht".
      Gemeinsame Betreuung wird durch das veraltete Unterhaltsrechts immer stärker verhindert: Selbst wenn Trennungsfamilien die Betreuung einvernehmlich aufteilen besteht rechtlich volle Unterhaltspflicht. Die Unterhaltssätze sind selbst für mittlere Einkommen kaum mehr leistbar. Gleichzeitig wird Mitbetreuung durch Instrumente wie "Erwerbsobliegenheit" oder "fiktive Einkommen" zeitlich und finanziell unmöglich gemacht. Die Bedarfe der Kinder im zweiten Haushalt werden hingegen nicht gesehen, der Selbstbehalt deckt die realen Kosten nicht ab.
      Was können verantwortungsvolle Trennungseltern hier tun, wenn sie ihre Kinder dennoch aktiv mitbetreuen wollen? Das Bürgergeld bietet hier einen Ausweg, der vielen Betroffenen oftmals noch unbekannt ist. In der Veranstaltung informieren wir, wie sich das Existenzminimum von Eltern und Kindern im zweiten Haushalt sichern lässt und gleichzeitig Unterhaltsschulden vermieden werden.
      Links zu diesem Thema:
      https://fsi-ev.de
      https://fsi-ev.de/selbsthilfe-fuer-unterhaltspflichtige/

Jeden Montag um 18:00 außer an Feiertagen biete ich in Kooperation mit dem Netzwerk Getrennterziehend zu interessanten und aktuellen Themen öffentliche Video Sprechstunden, Vorträge, Gespräche und Diskussionen an.
Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne vorige Anmeldung möglich.

Wichtig:  Ziel dieser Veranstaltungen ist die Besprechung und das Verständnis verschiedener Themen von einer Meta-Ebene aus. Es erfolgt keine konkrete Einzelfallbesprechung. Bitte lesen Sie die nachfolgende Veranstaltungsbeschreibung auf dieser Internetseite. Mit Ihrer Teilnahme stimmen Sie dieser zu.

Bitte nutzen Sie immer diese Internetseite auf der sie sich jetzt befinden, um den jeweils gültigen Zugangslink zu erhalten. Der Zugang erfolgt momentan zumeist noch über Zoom. Zukünftig wird je nach Veranstaltungs-Format allerdings auch andere Veranstaltungs-Software genutzt, wie z.B. Riverside.

Der Zugang zu den Veranstaltungen erfolgt momentan über die folgende Zoom-Videokonferenz:

 
Per Link:
https://us06web.zoom.us/j/83528846279?pwd=UmRCeWkrRlBFVXkrek4vN0k3OHdqZz09
(Evtl. mit Zoom-Warteraum. Begrenzt auf max. 100 Teilnehmende)


Zoom-ID:    835 2884 6279
 
Kennwort:    012345


Es wird hierbei auch für alle Teilnehmenden sehr großer Wert auf ein Live-Videobild gelegt. Dies ist per Handy, per Tablet oder per Computer über die Zoom-App oder über einen Internet-Browser möglich. Bitte schalten Sie Ihre Kamera beim Betreten der Videokonferenz ein.

Diese öffentlichen Video Sprechstunden sollen einen öffentlichen und kostenfreien Wissenstransfer zu Interessierten und in die Gesellschaft ermöglichen bzw. fördern.
Meine überregionale Tätigkeit als Familiencoach und Mediator ist mit einer Erfolgsquote von fast 100 % bekanntlich extrem erfolgreich sowie viel diskutiert und beachtet.
Jedoch kann ich selber persönlich in den teilweise sehr zeitintensiven Einzelberatungen aufgrund der limitierten Anzahl von Terminen, lediglich mit einer relativ kleinen bzw. begrenzten Zahl von Familien arbeiten.
Zur Verbreitung und Vermittlung von außerordentlich erfolgreichen Sichtweisen und Vorgehensweisen sind daher diese öffentlichen Video Sprechstunden eingerichtet worden.
Diese richten sich ausdrücklich an alle Interessierten.


Allgemeine Fragen z.B. zu den Themen
- Familiencoaching
- Mediation und Konfliktlösung
- Familienmediation
- Familienberatung
- Konfliktbereinigung
- Voraussetzungen für individuelles Einzelcoaching
- Kinderrechte
- Ombudschaft
- Qualitätsdefizite und Fehlverhalten von Verwaltungen z.B. Jugendämtern
- ...
können besprochen und beantwortet werden.

 
Die hierbei öffentlich gestellten Fragen sollten von allgemeinem Interesse für alle Teilnehmenden sein.
 
Für persönliche Fragen die einen zu individuellen Einzelfall betreffen, wird eher eine persönliche Einzelberatung bzw. eine individuelle Beratung empfohlen.
 
Für individuelle juristische Fragen wird zudem auf die Beratung durch Rechtsanwälte verwiesen, da eine individuelle Rechtsberatung die auf den Einzelfall zugeschnitten ist, nur entsprechenden Rechtsberufen erlaubt ist.

Interessierte könnten z.B. folgenden Hintergrund haben:
- Familien
- Trennungsfamilien
- Kinder und Jugendliche
- Mitarbeiter von Verwaltungen z.B. von Jugendämtern, Mitarbeiter der Jugendhilfe, Mitarbeiter von Familienberatungsstellen
- Mitarbeiter bzw. Mitwirkende aus dem Gerichtsumfeld
- Interessierte aus dem politischen Umfeld
- Interessierte aus dem Hochschulbereich
- ...
 
Manche Fragen könnten vorab vielleicht auch schon durch meinen viel beachteten Vortrag  „Mediation, Verfahrensbeistandschaft, Ombudschaft  -  Chancen und Perspektiven im Familienrecht am Berührungspunkt dieser 3 Tätigkeitsfelder”  vom 3./4. Okt. 2020 beantwortet werden. Ein Blick in diesen Vortrag bzw. in dieses Video dürfte für viele Interessierte sehr lohnend sein und ermöglicht einen ersten Eindruck.
(Siehe  https://www.youtube.com/watch?v=79j_UL9ShUw )

Der Video-Konferenzraum für die o.g. Öffentlichen-Video-Sprechstunden ist jeweils ab ca. 17:55 geöffnet.
Je nach Thema und Anzahl der teilnehmenden Personen dauern diese wöchentlichen Sprechstunden i.d.R. bis ca. 20:00.
 
Darüber hinaus können persönliche oder individuelle Sprechstunden für vertrauliche Themen angefragt bzw. gebucht werden.
 
Die einfachste und schnellste Form für individuelle Terminanfragen oder zur persönlichen Kontaktaufnahme besteht per Email oder per SMS, Whatsapp, SIGNAL.
 
 
Ein unverbindlicher Ausgleich für diese öffentlichen kostenfreien Video Sprechstunden ist den Teilnehmenden völlig freigestellt,
z.B. per:
- Paypal  an  Guido.R.Lieder@web.de  („Freunde bzw. Spende”, keine Überweisungsgebühr, beliebige Überweisungshöhe)
   Auf dieser o.g. Paypal-Seite einfach auf den Betrag klicken und selber einen Betrag eingeben.
- Buy me a coffee  (Überweisungsgebühr, vordefinierte Überweisungshöhen)
 
 
Audio- oder Videoaufzeichnungen sind aufgrund des Datenschutzes und Persönlichkeitsschutzes selbstverständlich nicht gestattet.
 
 
Siehe:
    -  Mediation und Familienmediation
    -  Familien-Coaching
    -  Informationsstelle nach § 135 FamFG
    -  Ombudschaft
    -  Guido R. Lieder in TV, Hörfunk, Zeitung
    -  Öffentliche Informations-Abende für Familienmediation und Familiencoaching  (jeden Dienstag 18:00 oder 20:00)
    -  Öffentliche Vorträge & Gespräche  (jeden Montag 18:00)
    -  Kooperation von Guido R. Lieder mit dem Netzwerk Getrennterziehend
    -  Kooperation von Guido R. Lieder mit der Bundesinitiative Großeltern und der DEVK Versicherung für von Scheidung oder Trennung betroffene Enkel und Großeltern
    -  Vortrag auf YouTube von Guido R. Lieder „Mediation, Verfahrensbeistandschaft, Ombudschaft - Chancen und Perspektiven im Familienrecht am Berührungspunkt dieser 3 Tätigkeitsfelder” am 3./4. Okt. 2020 beim Mediationskongress des Verbands Integrierte Mediation e.V. in Frankfurt.